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ZUKUNFT
 NATURRAUM 

Naturnetzwerk Bezirk Voitsberg
Die Zukunft der Naturraumnutzung im Bezirk Voitsberg
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Zukunft Naturraum – Naturnetzwerk Bezirk Voitsberg

 

Die Nutzung unserer Natur- und Kulturlandschaften hat über die letzten Jahre stark zugenommen – in den Bereichen Jagd, Forst- und Landwirtschaft, Naturschutz und Freizeitnutzung gibt es immer größere Konflikte. Das erste  Netzwerktreffen, "Zukunft Naturraum – Naturnetzwerk Bezirk Voitsberg" am 22.03.2024 in Köflach, stellt die Vernetzung regionaler Akteure und Akteurinnen in den Mittelpunkt.

Naturnetzwerk Bezirk Voitsberg

Unsere heimischen Natur- und Kulturlandschaften sind vielfältig und bieten zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten. Damit einher, gehen immer mehr Konflikte. Auch Umwelteinflüsse wie Neophyten, veränderte Klimabedingungen und Extremwetterereignisse, neue Krankheiten und Bodenversiegelung betreffen den Naturraum. Damit die Nutzung unserer Natur- und Kulturlandschaft funktioniert und Nutzungskonzepte erfolgreich umgesetzt werden können, müssen sie von allen Nutzungsgruppen mitgetragen werden. Das gelingt nur im Miteinander – Kooperation ist hier der Schlüssel zum Erfolg.


Hier setzt das erste Vernetzungstreffen „Zukunft Naturraum – Naturnetzwerk Bezirk Voitsberg“ an. VertreterInnen der Nutzungsgruppen, Interessensvertretungen und Organisationen kommen auf regionaler Ebene zusammen, um in einen Dialog auf Augenhöhe zu führen. Neben zwei Impulsen und Austauschmöglichkeiten steht vor allem der Workshop in Form eines World Cafés im Mittelpunkt.

Ziel des Treffens ist die Auseinandersetzung mit aktuellen Gegebenheiten, Herausforderungen und Synergien. Durch den Austausch und die gemeinsame Beschäftigung sollen bestehende Projekte weiterentwickelt sowie neue Ideen und Kooperationen auf die Beine gestellt werden.

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Mag. Helmut Linhart

Bürgermeister der Stadtgemeinde Köflach

"Das erste Vernetzungstreffen des Naturnetzwerks des Bezirks Voitsberg am 22. März 2024 in der Thermen- und Lipizzanerstadt Köflach ist ein wichtiger Schritt. Ich freue mich auf eine vielfältige Beteiligung und einen konstruktiven Austausch. Gleichzeitig danke ich allen Akteurinnen und Akteuren für ihr Engagement und ihre Teilnahme."
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